De Libero Arbitrio

Methodius

Methodius, De Libero Arbitrio, Bonwetsch, Hinrichs, 1917

Uns aber gebührt es, wenn wir Gott nachfolgen wollen, abzusagen dem »breiten und weiten« Weg, weil es der »des Todes« ist, aber überzugehen auf den schmalen und unfreundlichen Weg, denn [*](1 Mt. 16, 26 — 3 vgl. Prov. 30, 9 — 6 Jerem. 23, 24 — 10 Phil. 2, 7 — 12 Luk. 6, 20 (Mt. 5, 3) — 14 Luk. 6, 24 — 15 Symp. S. 130, 4f — 19 vgl. 1I Kor. 4, 18 — 21 Luk. 4, 8 — 26 Luk. 4, 6 — 27 Luk. 4, 7 — 29 Mt. 7, 13 (Did. 1, 1) — 30 Mt. 7, 14 6 »obschon« cěi: »welcher« iže B 10 vor »Denn« + »Was er spricht, daß er sich entäußerte, ist an dessen Stelle, nämlich er gebrauchte nicht die göttliche Kraft in der Zeit des Leidens, so daß er anzog, nämlich brauchte die menschliche Armut und Niedrigkeit« S 41v | »zog er an« odě: »anziehend« oděja B 22 »obschon« cěi: »welcher« iže B 23 nach »überlassen« + »Diese Rede vom Teufel« S 28 »ihn anbeten« S 42)

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er führt zum Leben.