Apocalypsis Enochi

Liber Enoch

Das Buch Henoch. Flemming, Johannes Paul, and Radermacher, Ludwig, editors. Leipzig: Hinrichs, 1901.

Und es herrschte unter ihnen eine grosse Freude, udn sie priesen, rühmten und erhoben darum, dass ihnen der Name jenes Menschensohnes offenbart worden war.

Und er setzte sich auf den Thron seiner Herrlichkeit und die Summe des Gerichts ward ihm, dem Menschensohne, übergeben, und er lässt verschwinden und vertilgt die Sünde vom Antlitz der Erde, und die, welche die Welt verführt hanben.

Mit Ketten werden sie gebunden und an ihrem dem Verderben geweihten Versammlungsorte eingeschlossen werden, und all ihr Werk wird verschwinden vom Antlitz der Erde.

Und won nun an wird es nichts Verderbtes mehr geben; denn jener Mannessohn ist erschienen und hat sich auf den Thron seiner herrilichkeit gesetzt, und alles Böse wird vor seinem Angesicht verschwinden und dahingehen, aber das Wort jenes Mannessohnes wird fest stehen vor dem Herrn der geister. Das ist die dritte Manhrede henochs.